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Jede Jahreszeit hat Besonderkeiten. Das Wetter im Sommer ist ganz anderes als das Wetter im Herbst.
Im Sommer ist dasWetter meist gut: es ist sonnig und warm. Die Kinder haben Ferien. Erwachsene machen Urlaub. Wenn die Sonne scheint, kann man in der Sonne liegen. In Russland erreichen die Sommertemperaturen 30 bis 35 Grad. Das ist schon zu warm, aber für die meisten Menschen ist Sommer trotz der Hitze ihre Lieblingsjahreszeit.
Das Wetter verӓndert sich im Herbst. Die Tage warden kürzer, die Sonne scheint nich mehr so intensive. Es regent und die Luft wird kӓlter. Im Herbst wird es windig und trübe. Aber der goldene Herbst ist etwas Wunderschӧnes. Die Bӓume sind gelb und rot, die Luft ist rein und klar.
Im Winter ist es kalt. Es schneit. Alles sind weiβ. Die Schneeflocken fallen auf die Erde. Der Wind weht manchmal stark. Die Bӓume bedecken mit dem Reif.
Der Frühling beginnt im Mӓrz. Das Wetter ist weselhaft: mal schneit, mal scheint die Sonne, mal regent es. Der Schnee taut und endlich wird es warm. Die Vӧgel kommen aus warmen Lӓnder zurück. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf.
Also, das Wetter verӓndert sich im Laufe des Jahres. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt unpassende Kleidung.
Einmal ginge ich durch die Stadt spazieren. Es war Dienstag. Ich aβ und trank schon lange nichts. Ich war hungrig und durstig. Nicht weit von mir merkte ich ein Restaurant. Ich ging in dieser Restaurant. Dort haben viele Menschen an den Tischen gesessen und aβen oder warteten auf das Essen.
Ich suchte mir einen freien Platz. Dann hӓngte ich meine Mantel an den Haken und setzte mich. Nach einer Weile kam ein Keller zu mir. Er brachte mir die Speisekarte. Jetzt konnte ich alles wӓhlen, was ich wollte. Ich las diese Speisekarte genau, dann rief ich den Keller. Ich bestellte zuerst eine Suppe. Er ging in die Kuche und holt emir meine Suppe. Er machte es sehr eilig, weil viele Gӓste zu bedienen waren.
Bald war er wieder da. Nun bestellte ich Kalbsbraten mit Gemüse als Hauptgericht.
Er fragte mich über die Getrӓnke. Und ich bestellte noch dunkles Bier.
Schlieβlich rief ich den Keller wieder. Ich mӧchte zahlen. Der Keller brachte mir die Rechnung. Dann legte ich das Geld auf den Tisch, stand auf, zog den Mantel an und verlieβ der Restaurant.
In unsere Land gibt es zahlreiche Museen. In Moskau gibt es mehr als 65 Museen. In unsere Stadt gibt es auch einige Museen. Sie sind gut besucht. Was mich angeht, so besuche ich gern das Radischtschev-Museum,weil ich Kunstfreund bin und mich für die Malerei besonders interessiere, und zwar für die russische Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts.
Das Radischtschev-Museum wurde in Jahre 1885 gegründet. Der Begründer des Museums war der Enkel von Radischtschev- der bekannte russische Maler Aleksej Petrowitsch Bogolubov.
Im Museum herrschen Ruhe und Schӧnheit. Ich sehe mir die Bilder an und entdecke immer wieder etwas Neues.
Es gibt im Museum viele Sӓle: der Saal der altrussischen Kunst, wo Ikonen ausgestellt sind, der Saal, wo sich die Kunst aus dem 18. und 19. Jahrhunderts befindet. Dort bleibe ich lange vor den Gemӓlden von Rokotov, Tropinin,
Schischkin und Repin stehen. Die Werke dieser Maler finde ich besonders schӧn.
Ich verbringe im Museum viele Syunden und bin stolz auf unsere Gemӓldegalerie, die man «die Ermitage an der Wolga» nennt.
Meine Reise mit dem Flugzeug.
Reisen- das ist ein grosser Spaβ. Man kann viele Lӓnder und Stӓdte sehen, viele Neues kennen lernen. Ich mӧchte gern eine Geschichte über meine erste Reise mit dem Flugzeug erzӓhlen. Ich heisse Eduard. Ich bin 7 Jahre alt. Mein Vater ist Ingeneur in einem grosse Betrieb und er muss viel reisen. Das ist seine Arbeit.
Also, in diesem Winter hatte ich die Weihnachtsferien. Sie waren fast zwei Wochen. Ich konnte mit meinem Vater in eine wunderbares Land fahren. Es war echter Abenteuer. Dieses Land hatte einen mӓrchenhalfen Namen –«Marocco».
Aus Deutschland nach Marocco konnten wir nur mit dem Flugzeug fliegen. Meine Mutter war nervӧs und bereite mich vor. Sie kaufte zwei Flugkarte.
Als ich den Flughafen zum ersten Mal gesehen habe, war ich ganz schokiert. Es war eine dreistockige Gebӓude aus Glas und Beton. Nach 10 Minuten standen wir schon bei dem Bus. Der Bus brachte uns zum Flugzeug. Im Flugzeug war eine Frau in der Uniform. Mein Vater sagte, dass es eine Stuardesse war. Sie erzӓhlte, wie wir uns im Flugzeug verhalten mussten. Spӓter brachte sie uns Tee. Den ganze Weg bis Marocco schlief ich.
Um 10 Uhr Morgens am nӓchsten Tag waren wir in Marocco. Aber das ist schon eine andere Geschichte.
Straβenverkehr in der Stadt.
In den grossen Stӓdten gibt es viele langen Straβen. Viele Autos und Straβenbahnen fahren hin und her. Die Gewege sind gewӧnlich sehr schmal. Der Fahrweg ist aber breit. Dort fahrenviele Autos, Busse, Motorrӓder.
Auf den Straβen stehen viele hohe Laternen. Abends leuchten sie sehr hell. Auf der Straβe in der Mitte liegen Schienen. Dort fӓhrt die Straβenbahn. Die Haltestelle ist an der Ecke. An der Straβenkreuzung sind Verkehrsampeln. Man darf die Straβe nur bei grünem Licht überqueren, bei rotem Licht blieb man stehen. Sonst zahlt man in Deutschland eine Strafe. Die Straβe kann man durch die Unterführung überqueren. Es ist bequemer und nicht so gefӓhrlich.
In der Stadt gibt es viele verschiedene Verkehrsmittel. Man kann mit der U-Bahn, Straβenbahn und Bus fahren. Aber ist besser, ein Taxi zu nehmen. Dann muss man nicht umsteigen. Mit dem Bus kann man auch den Ziel erreichen. Überall gibt es Haltestelle, man muss nur die Fahrkarte kaufen und dann seine Haltestelle nicht vorbeifahren.
Rauchen schadet der Gesundheit.
Die Gesundheit ist wichtig für den Mensch. Wenn er gesund ist, kann er glücklich leben. Die Gesundheit kann man nicht furs Geld kaufen. Immer mehr jungen Menschen haben verschiedene Krankheiten. Die richtig gesunden Leute gibt es nicht, weil es viele Infektionen und Krankheiten in unsere Welt sind.
Manchmal schadet der Mensch sich selbst mit dem Rauchen und dem Alkohol. Das Rauchen ist in ersten Linie schӓdlich, weil der Tabak Nikotin erhӓlt. Nikotin ist- wie Alkohol-eine Droge. Er wirkt auf das Nervensystem, auf Blut, Herz, Lungen, Magen und alle anderen Organe des Menschen. Deshalb hat das Rauchen viele schwere Krankheiten zur Floge, wie Krebs, Herzkrankheiten und andere. Ich rauche nicht. Aber die Menschen, die mich umgeben, rauchen. Vieleicht become ich mehr schӓdliche Stoffe als sie.
Rauchen schadet der Gesundheit. Es kann tӧdlich sein.
Alle reisen gern. Das Reisen bilden. Man reist, weil man Abenteuerlust hat, weil man neue Denkmӓler und Sehenswürdigkeiten sehen und neue Lӓnder und Kulturen kennen lernen will. Früher war eine Reise die ganze Geschichte. Heute ist das kein Problem, man muss nur genug Geld dafür haben. Es gibt viele Mӧglichkeiten um zu reisen: mit dem Flugzeug, mit dem Auto, mit dem Schiff oder mit dem Zug.
Das Reise mit der Eisenbahn ist sehr komfortabel. Solche Reise hat viele Vorteile: wӓhrend der Fahrt kann man schӧne Landschaften genieβen, andere Menschen kennenlernen, neue Stӓdte und Dӧrfen beobachten, viele Eindrücke bekommen, Bücher lessen und nachts gut schlafen. Alte Menschen, Eltern mit kleinen Kinder fahren oft mit dem Zug.
Die Flugzeuge sind moderne Verkehrsmittel. Wenn man mit dem Flugzeug fliegt, spart man viel Zeit. Und nicht alle kӧnnen die Flugreise vertragen. Einige Menschen fühlen sich schlecht, die anderen haben einfach Angst. Sie denken: «Der Mensch,der geboren war, um kriechen, kann nicht fliegen».
Die Schiffreise ist interessantes. Aber bei schlechtem Wetter ist die Schiffreise sehr gefӓhrlich. Viele Menschen kӧnnen diese Reise wegen ihrer Seekrankheit nicht vertragen.
Was wӓhlen wir? Das hӓngt davon ab, wohin, womit und wozu man reist.
Dresden ist eine schӧnste Stadt Europas. Man nennt «Elbflorenz». Dresden liegt an der Elbe. Im Jahre 2006 feierte Dresden sein Jubilӓum: achthundert Jahre seines Bestehens.
Dresden ist heute Stadt der Wissenschaft, der Kunst und der Musik. Die Staatstheater Dresdens ist sehr populӓr. Die Semper- Oper kennt man in der ganzen Welt. Dresden hat starke Industrie: Elektronik und Maschinenbau.
Dresden hat auch eine Kunststadt. Weltberühmt ist die Sammlung Dresdener Gemӓldegalerie. Sie wurde 1722 gegründet. Die Dresdener Gemӓldegalerie befindet sich in Zwinger. Der Zwinger ist eines schӧnsten Arhitekturdenkmӓler Deutschlands.
In der Dresdener Gemӓldegalerie befinden sich nicht nur Werke deutscher Maler, sondern auch Werke italienischer, franzosischer, spanischer, englischer und anderer europӓischer Meister. Viele Gemӓlde der Dresdener Gemӓldegalerie sind Weltberühmt. Zu den Hauptschӓtzen der Galerie gehӧrt die «Sixtinische Madonna» von Raffael.
Heute ist Samstag. Gewöhnlich geht mein Vater an diesem Tag einkaufen.
Der Supermarkt liegt nicht weit von unserem Haus. Ich will auch mitgehen.
Im Supermarkt gibt es verschiedene Abteilungen, z. B. für Fleisch und Wurst, für Milchprodukte, Gemüse, Obst und Getränke. Da ist Selbstbedienung und wir nehmen einen Korb.
Zuerst kaufen wir zwei Kilo Tomaten. Wir essen Tomatensalat gern. Ich lege ein Kilo Äpfel in unseren Korb. Die Mutter hat uns gebeten noch Kohl zu kaufen. Heute macht sie Kohlrouladen. Wir nehmen 10 Eier. Oft essen wir morgens Spiegelei. Würstchen brauchen wir auch. Manchmal ist es sehr gut Würstchen zum Frühstück zu essen.
Ich habe gezuckerte Kondensmilch gern. Der Vater weiß das und nimmt für mich eine Büchse.
Da erinnern wir uns an das Fleisch. Natürlich brauchen wir Schweinefleisch. Am Sonntag haben wir Besuch und die Mutter will Schweinebraten zubereiten.
In der Abteilung für Milchprodukte kaufen wir ein Stück Butter, holländischen Käse, eine Packung Quark und Joghurt. Für unsere Katze kaufen wir eine Packing Milch.
Mein Vater trinkt gewöhnlich Mineralwasser vor dem Essen, darum kauft er eine Flasche. Für Mutter kaufen wir Apfelsaft.
Wir haben alles gekauft, was wir brauchen. Der Vater zahlt an der Kasse und wir gehen nach Hause.
Die jungen Menschen leben heute in einer Welt, die sich in einem vorher nie gekannten Tempo ändert. Sie sind besser auf die Zukunft vorbereitet als frühere Generationen. Sie genießen heute den Vorteil einer besseren Bildung, die ihnen die Möglichkeit gibt, den eigenen Wohlstand zu verbessern. Deshalb steht der Beruf bei den meisten ganz oben, an der Liste der Wünsche für die Zukunft. Sehr oft verbindet die Jugend von heute ihre Berufskarriere mit solchen Bereichen wie Werbung, Journalismus, Kulturmanagement.
Aber auch die modernen jungen Leute haben ihre Probleme. Sie fühlen sich nicht immer gemütlich in der Erwachsenenwelt. Am stärksten beschäftigen die Jungend die Probleme der Arbeitswelt.
Jugendliche haben oft das Gefühl, dass man sie nicht versteht. Sie können ihre Freizeit nicht immer sinnvoll gestalten. Sie wollen erwachsen sein und alles selbst entscheiden. Deshalb gibt es oft Streit mit den Eltern. Leider können nicht alle Eltern zuhören. Wenn das Vertrauen in der Familie fehlt, versuchen die Jugendlichen auf ihre eigene Art und Weise Probleme zu lösen: Sie beginnen mit den Drogen. Aber die Probleme, die zur Droge führen, sind doch lösbar, wenn man sie zeitig erkennt und zu erklären versucht.
Schlechte Verhältnisse, Probleme in der Schule (mit den Mitschülern und Lehrern), Konflikte mit dem Alltag – es sind nur einige Gründe, warum immer mehr Jugendliche zur Flasche greifen. Der Alkoholismus unter Jugendlichen steigt. Kontrollen in Schulen und zu Hause helfen leider nicht bei der Lösung dieses Problems.
In der Buchhandlung
Es gefällt mir, verschiedene Läden zu besuchen, besonders Buchhandlungen. Heute gehe ich in eine moderne Buchhandlung mit meinem Freund Andrej zusammen. Er ist auch ein großer Bücherfreund.
In der Buchhandlung gibt es viele Abteilungen. Man sieht Schilder «Schöne Literatur», «Wörterbücher», «Politik», «Publizistik», «Fremd¬sprachige Literatur», «Schreibwaren», «Ansichtskarten», «Lehrbücher». In dieser Buchhandlung gibt es eine große Auswahl von Büchern.
Andrej muss seinem jüngsten Bruder Märchen kaufen. Er geht in die Abteilung «Kinderbücher», ich will die Abteilung für schöne Literatur besuchen.
Ich stehe vor dem Schaufenster. Da sind die Gesammelten Werke von Puschkin, Tolstoi, Bulgakow, Achmatowa. Auf den Regalen sind Romane, Erzählungen, Novellen der berühmten Schriftsteller.
Unsere Russischlehrerin hat uns empfohlen, Bulgakows Werke zu lesen. Jetzt vervollständige ich meine Büchersammlung. Die Verkäuferin gibt mir einige Bücher. Ich blättere darin und wähle ein Buch. Das ist Bulgakows «Hundeherz». Ich zahle an der Kasse und bekomme das Buch. Ich bin mit dem Einkauf zufrieden.
Andrej wartet schon auf mich. Wir zeigen einander unsere Einkäufe. Andrej hat gekauft, was er braucht. Das ist ein reich illustriertes Märchenbuch der Brüder Grimm.
Jetzt müssen wir in die Abteilung «Schreibwaren», um Hefte, Farben und Filzstifte zu kaufen.
Ich wohne in einem neunstöckigen Haus, das am Stadtrand, etwa eine halbe Stunde Fahrt vom Zentrum liegt.Bis zum Stadtzentrum fahre ich gewöhnlich mit der U-Bahn, aber selbstverständlich kann ich das mit einem Bus oder mit der Straßenbahn machen. Mit der U-Bahn geht es bloß ein bisschen schneller.
Unsere Familie hat eine Vierzimmerwohnung. Wir haben ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und zwei Schlafzimmer, auch eine Küche, ein Bad und eine Toilette. Es ist sehr sonnig und warm, weil seine Fenster auf den Süden gehen.
Im Zimmer, in dem ich und mein Bruder leben, gibt es zwei Betten, wo wir schlafen. Darüber hinaus haben wir einen modernen CD-Spieler, Unser Zimmer ist sehr gemütlich: Unten, auf dem Fußboden liegt ein bunter Teppich; oben, an der Decke hängt eine schöne Lampe; links, an der Wand steht ein Schreibtisch; an die rechte Wand hängten wir einige Bilder. Vorn ist das Fenster mit Gardinen und hinten ist die Tür. Wir sind mit unserer Wohnung zufrieden und bezahlen rechtzeitig die Miete.
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasserverschmutzung ist ein ernstes Problem. Viele Industriebetriebe verschmutzen Flüsse und Seen mit ihren Abwässern. In den Flüssen sterben die Fische, und man dort nicht mehr baden darf.
Ein weiteres Problem stellt der Müll dar. Etwa ein Drittel des Mülls wird verbrannt. Dabei entstehen giftige Gase, die in unsere Luft, in unseren Boden und in das Grundwasser kommen.
Menschen auf der ganzen Welt Sport treiben. Sport macht die Menschen gesund, hält sie in Form, macht sie organisierter und disziplinierter. Einige Menschen treiben Sport um die Gesundheit zu kräftigen, andere Menschen sind professionellе Sportler.
Man muss Sport auch individuell treiben. Es ist nie spät zu beginnen, Sport zu treiben. Wie sagt das deutsche Sprichwort „Im gesunden Körper – gesunder Geist». Und die sportlichen Menschen haben wirklich genug Kraft und Energie. Immer mehr Menschen finden Freude an Sport. Morgens und abends kann man Menschen durch Parks und in den Stadien und Straßen laufen sehen.
Wir können Gesundheit nicht kaufen. Wir müssen auf sie täglich achten. Aktivität und Bewegung sind wichtige Faktoren für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Regelmäßiges Training hat den größten Effekt.
Es gibt viele Möglichkeiten Sport zu treiben. In jeder Stadt gibt es viele Stadien, Sportplätze, Fußballfelder und so weiter. Groß ist die Zahl der Sportarten, jeder kann etwas seinem Geschmack nach wählen.
Ich habe viele Freunde. Mein bester Freund heißt Kolja. Er ist siebzehn Jahre alt. Er hat eine hohe Stirn, hellbraunes Haar, tief liegende braune Augen, schmale Augenbrauen, einen breiten Mund mit mitteldicken Lippen und eine ziemlich große Nase. Durch den freundlichen Blick wirkt sein Gesicht angenehm und schön.
Was trägt mein Freund? Er hat sportliche Kleidung gern. Blaue Jeans, bunte Hemde, Jacken, sportliche Schuhe stehen ihm gut. Kolja ist ein Fan der russischen Fußballmannschaft Lokomotiv.
Als ich vor drei Jahren in Koljas Klasse kam, lernten wir einander kennen. Seit dem ersten Tag sind wir Freunde. Ich kenne Koljas Familie gut. Sein Vater ist Geschichtslehrer in unserer Schule und seine Mutter ist Künstlerin. Ich finde Koljas Eltern klug, sympathisch und intelligent. Kolja hat auch zwei Großmütter und viele Verwandte, die ich leider nicht kenne.
Wie ich schon gesagt habe, hat er auch Fußball sehr gerne.
Mir gefällt es sehr gut, mit Kolja Zeit zu verbringen. Wir erzählen einander allerhand Geschichten, hören Musik, spielen Schach. Mein Freund Kolja ist ein wunderbarer Mensch.
Es gibt vier Jahreszeiten: den Winter, den Frühling, den Sommer und den Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere.
Heutzutage sieht man im Winter kaum Schnee. Der Winter ist sehr schneearm.Die Schneeflocken fallen auf die Erde. Es gibt weder Eis noch Schnee. Überall liegt Schnee. Die Dӓcher Hӓuser, die Bӓnke im Parks, die Hӧfen und die Straβen sind weiβ.
Es ist kalt. Die Temperatur schwankt zwischen 10 Grad Kälte und 30 Grad Kälte. Man muss sich warm anziehen. Die Wintermonate sind Dezember, Januar und Februar.
Wenn es Schnee gibt, kann man Wintersport treiben, rodeln, Schlittschuh laufen, Schneebälle werfen, einen Schneemann bauen und Schi laufen. Die Kinder haben Winterferien. Fast alle Menschen freuen sich über den Winter. Im Winter feiert man lustige Feiertage. Das sind Weihnachten und Neujahr. Viele Menschen machen die Geschenke selbst und gratulieren einander. Alle wünschen starke Gesundheit und viele Erfolgen.
Es gibt vier Jahreszeiten: den Winter, den Frühling, den Sommer und den Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere.
Der Sommer ist auch sehr gut. Die Sonne scheint hell. Der Himmel ist blau. Der Wind weht freundlich. In Russland erreichen die Sommertemperaturen 30 bis 35 Grad. Das ist schon zu warm, aber für die meisten Menschen ist Sommer trotz der Hitze ihre Lieblingsjahreszeit.
Es ist sehr warm, es regnet selten und auch die Nächte sind warm. Manchmal kommt ganz plötzlich ein Gewitter, es blitzt und donnert. Alles sind grün. Die Kleidung bedeutet auch kein Problem im Sommer. Man kann ein leichtes Sommerkleid, ein T-Shirt und kurze Hosen anziehen.
Bei schönem Wetter kann man zu den Fluβ gehen und den ganzen Tag dort verbringen. Man kann dort schwimmen, in der Sonne liegen, Fuβball spielen. Man kann mit den Freunden lange spazierengehen.
Die Kinder haben Sommerferien. Einige fahren in den Sportlager, einige fahren ins Dorf zu den Groβeltern und andere bleiben in der Stadt.
Es gibt vier Jahreszeiten: den Winter, den Frühling, den Sommer und den Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere.
Der Herbst ist eine farbige Jahreszeit. Die Herbstmonate sind September, Oktober und November. Das Wetter ist nicht so heiß, aber noch angenehm warm. Das Wetter verӓndert sich im Herbst. Die Tage warden kürzer, die Sonne scheint nicht mehr so intensive. Es regent und die Luft wird kӓlter. Aber der goldene Herbst ist etwas Wunderschӧnes.
Das Laub der Bäume beginnt sich zu färben, der Wald wird bunt. Jeder Baum hat eine andere Farbe, der eine ist gelb, der andere braun und orange. An Früchten gibt es Äpfel, Birnen, Trauben, Nüsse, Pflaumen und Pfirsiche, an Gemüse Paprika, Tomaten, Kohl, Möhren, Blumenkohl, Kartoffeln und Zwiebeln.
Im September beginnt das neue Schuljahr. Die Vögel fliegen in wärmere Länder. Die Nächte sind schon kühl. Nachts gibt es schon oft Fröste. Im Herbst trägt man Übergangsmäntel, warme Pullover, Mützen und wasserdichte Schuhe.
Man bereitet sich auf den Winter vor.
Feste und Bräuche in Deutschland
In Deutschland, wie in aller Welt gibt es traditionelle Feste. Diese Feste sind sehr beliebt. Sehr beliebt sind in Deutschland Neujahr, Nikolaustag, Weihnachten, Fasching, Ostern und andere Feste.
In Deutschland feiern das Neujahr wie wir am 31. Dezember um zwölf Uhr. Es ist ein lustiges Fest. Man spielt, tanzt und singt. Man ißt an diesem Tage immer Schweinefleisch. Aber der Tannenbaum schmückt man am 24. Dezember zum Weihnachten. Weihnachten ist ein großes und lustiges Fest in Deutschland. Der Weihnachtsmann kommt mit einem großen Sack und bringt allen Geschenke. In allen Familien feiert man dieses Winterfest. Unter dem Tannenbaum oder auf einem Tisch liegen Geschenke für groß und klein.
Sehr interessant ist in Deutschland auch der Nikolaustag. Die große und kleine Kinder freuen sich am 6. Dezember über den Nukolausstiefel. Am Vorabend des Nikolaustages stellen die Kinder ihre Stiefel vor die Tür und gehen zu Bett. In der Nacht kommt Nikolaus und steckt in die Stiefel Geschenke. Das sind Konfekt, Nüsse, Kuchen, kleine Puppen, Kugelschreiber, schöne bunte Abzeichen u. a. Das ist eine alte und schöne Tradition, die bei den Kindern sehr beliebt ist.
Im Sommer gehen die Schüler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien, die drei Monate dauern. Die Kinder brauchen nicht früh aufzustehen, keine Hausaufgabe zu machen und nichts für die Schule vorzubereiten. Deshalb gefallen ihnen die Sommerferien.
Ich liebe die Sommerferien, weil ich dann viel freie Zeit habe. Am hellen Sommermorgen bleibe ich niemals lange im Bett. Manchmal gehe ich mit Freunden ins Kino oder ins Konzert.
Manchmal spielen wir einfach auf dem Hof Fußball. Jeden Sommer fahre ich ins Dorf, um meine Oma zu besuchen. Ich helfe ihr im Garten oder passe auf die Kücken und Enten auf. Im Dorf mache ich oft weite Radtouren mit meinem Vater.
Mir gefällt es, morgens an den Strand zu gehen, wenn es noch nicht so heiß ist. Ich schwimme, sonne mich und spiele mit den Freunden am Flußufer.
Wenn mein Onkel nicht sehr beschäftigt ist, geht er mit uns in den Wald. Ich sitze gern am Lagerfeuer, singe Lieder und schlafe im Zelt.
Für mich sind die Sommerferien niemals lang genug!
Wenn die Menschen über ihre Freizeit zu erzählen beginnen, bekommt man einen Eindruck, dass sie überhaupt keine Freizeit haben. Und auf die Frage „Haben Sie die Freizeit?» – antworten sie: „Welche Zeit? Ist das Ernst?» Aber einige sagen darüber nichts. Die restliche Zeit brauchen sie für die Arbeit oder für das Studium. Es ist sehr wichtig, einen richtigen Beruf zu wählen und ihn gut zu erlernen.
Die Jugendlichen ziehen am liebsten vor, mit den Freunden spazieren zu gehen. Mit ihnen telefonieren sie stundenlang oder stehen in e-mail Wechsel. Der Computer ist überhaupt das andere Thema. Für manche ersetzt der Computer nicht nur die Zeitungen und Bücher, sondern auch den besten Freund. Und das ist, sozusagen, die Norm. Ich hoffe, dass es sich eines Tages verändern wird.
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Berlin, den 8.September
ich heiße Jörg. Ich bin 16 Jahre alt. Zurzeit bin ich Schüler. Ich möchte dir über meine Familie erzählen.
Meine Familie wohnt in Berlin, Blumenstraße 30. Meine Familie ist ziemlich groß. Sie besteht aus 7 Personen. Das sind meine Großmutter, meine Eltern, mein Bruder, seine Frau, meine Schwester und ich.
Mein Vater, Franz, ist Ingenieur von Beruf. Er ist 44 Jahre alt. Er ist klug und sehr intelligent.
Meine Mutter, Helga, ist Ärztin. Sie ist 3 Jahre jünger als mein Vater. Die Mutter sieht sehr schön und jung aus.
Den Haushalt führt meine Großmutter Anna. Sie ist Rentnerin. Meine Oma ist 62 Jahre alt, aber sie ist noch sehr rüstig.
Mein Bruder Alex ist 26 Jahre alt. Er arbeitet bei Siemens als Ökonom. Er ist verheiratet. Seine Frau Irma ist Apothekerin. Sie sind Altersgenossen.
Meine Schwester Beate ist 20 Jahre alt. Sie ist Studentin. Sie ist ledig. Sie ist sehr hübsch und schlank.
Meine Familie ist sehr einig. Wir sind zueinander sehr lieb. In meiner Familie herrscht immer eine freundliche Atmosphäre. Wir helfen einander sehr gern. Alle Probleme lösen wir zusammen. Unsere Freizeit verbringen wir immer interessant. Oft besuchen wir Kinos, Konzerte, Theater. Wir haben viele Freunde, und wir sind gastfreundlich.
Wie ist deine Familie? Schreib mir bald!
Wortschatz zum Text:
ziemlich groß – сравнительно большой
Meine Familie besteht aus 7 Personen – моя семья состоит из 7 человек
den Haushalt führen (te,t) – вести домашнее хозяйство
rüstig sein – быть бодрым
verheiratet sein – быть женатым/ замужем
ledig sein – быть холостым/ быть не замужем
der Altersgenosse – ровесник
In der Familie herrscht eine freundliche Atmosphäre – в семье царит дружелюбная атмосфера
einig – дружный, единодушный
einander helfen (a,o)– помогать друг другу
gastfreundlich sein – быть гостеприимным
zueinander lieb sein – любить друг друга
meine Freizeit verbringen (te,t)– проводить свободное время
zusammen sein – быть вместе
Probleme lösen (te,t)– решать проблемы
Übung 1. Beantworten Sie die Fragen:
Wie groß ist die Familie von Jörg?
Was sind seine Eltern von Beruf?
Wer führt den Haushalt in der Familie?
Wie ist die Familie von Jörg?
Wie sind die Verhältnisse in Ihrer Familie?
Übung 2. Richtig oder falsch?
Paul ist 16 Jahre alt.
Die Familie ist nicht besonders groß.
Seine Eltern wohnen zusammen und sind sehr glücklich.
Seine Schwester ist nicht verheiratet.
Jörg verbringt gern seine Freizeit im Kreis der Familie.
Meine Mutter kocht für uns und räumt die Wohnung.
Mein Bruder hat keine eigene Familie.
Ich und mein Freund sind 16 Jahre alt.
Seine Eltern wohnen nicht zusammen.
Wir mögen einander.
Wir streiten uns nicht.
Übung 4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern:
bestehen, aus, deine Familie, viel, Personen, wie?
deine Familie, einträchtig, sein, rüstig, und?
wir, zueinander, sein, lieb, sehr, verstehen, gut, einander, und.
besprechen, der Kreis der Familie, abends, wir, Probleme, oft, in.
ledig, dein Bruder, verheiratet, oder, sein?
Übung 5. Übersetzen Sie ins Deutsche:
У нас в семье прекрасные отношения.
Мой двоюродный брат и я ровесники.
Моя семья состоит из 4 человек.
Я и мой брат хорошо понимаем друг друга. Я всегда могу обсудить с ним мои проблемы. Я уверен, он мне всегда поможет.
Наша семья очень дружная. Мы любим друг друга и живём в мире и согласии.
Übung 6. Stellen sie die Fragen:
Meine Eltern arbeiten bei einer Firma.
Meine Geschwister geht in die Schule.
Mein Bruder lernt nicht besonders gut, denn er ist faul.
Am Abend sind wir zu Hause.
Übung 7. Ergänzen Sie die Sätze:
Ich ___ in Moskau. Meine ___ ist nicht besonders ___. Sie ___ aus 4 ___. Meine___ 39 ___ alt. Sie ___ Hausfrau. Sie ___ den Haushalt. Ich ___ ihr oft. Mein Vater ist Informatiker von ___. Meine ___ ist klein. Sie ist 5 Jahre ___. Sie geht in ___ Kindergarten.
Abends sind wir oft ___. Wir ___ sehen fern, oder ___ spazieren. Das Wochenende ___ wir auch zusammen. Wie ___ ins Grüne oder ___ ins Kino.
Unsere Familie ist sehr ___ und ___. Ich ___ meine Familie.
Übung 8. Setzen Sie richtig ein:
Er ___ sehr gern Bücher (lesen).
Mein Vater ___ oft auf Dienstreisen (sein).
Meine Mutter ___ mir meine Hausaufgaben machen (helfen).
Die Oma ___ den Haushalt (führen).
___ du oft mit den Eltern ins Grüne? (fahren).
Leipzig, den 12. Oktober
hallo. Wie geht es dir? Vielen Dank für deinen Brief. Du fragst mich über meinen besten Freund. Heute möchte ich dir sehr gern über ihn erzählen.
In der Klasse habe ich viele Freunde. Mein Busenfreund heißt Max. Er ist 16 Jahre alt. Wir sind schon viele Jahre befreundet. Mein Freund ist mittelgroß, schlank und fit. Er ist sehr freundlich. Er interessiert sich für Sport und Musik. Er liest viel und kann immer etwas Interessantes erzählen.
Sein Charakter gefällt mir gut. Max ist bescheiden, ruhig und lebensfroh. Ich bin sicher, Max lässt mich nie im Stich.
Wir verbringen oft Freizeit zusammen. Wir treiben Sport: spielen Fußball, Volleyball oder gehen ins Schwimmbad schwimmen. Am Wochenende gehen wir ins Kino oder in die Disko. Oft bummeln wir durch die Stadt. Das macht uns viel Spaß.
In jeder Situation kann ich mich auf Max verlassen. Wir helfen einander, Probleme zu lösen.
Ich glaube, die Freundschaft spielt eine große Rolle in unserem Leben. Ohne Freunde ist das Leben eintönig. Unsere Freunde teilen mit uns zusammen alle Freuden und Sorgen.
Ich bin glücklich, dass ich solch einen guten Freund habe.
Und du? Hast du auch einen Busenfreund? Wie ist er?
Schreib mir bald! Ich erwarte deinen Brief mit Ungeduld.
Wortschatz zum Text:
eine große Rolle spielen (te,t)– играть большую роль
alle Freuden und Sorgen teilen mit Dat. – разделять с кем-л.все радости и заботы
der Busenfreund (e)– лучший друг
befreundet sein – подружиться с кем-л.
mittelgroß – быть среднего роста
sein Charakter gefällt mir gut – его характер мне нравиться
Ich bin sicher – я уверен
jemanden (j-n) im Stich lassen (ie,a)– оставить кого-то в беде
durch die Stadt bummeln (te,t)– прогуливаться по городу
Spaß machen (te,t)- доставлять удовольствие
Das macht mir Spaß – это доставляет мне удовольствие
sich auf j-n verlassen (ie,a)– положиться на кого-л.
ich verlasse mich auf meinen Freund
ich verlasse mich auf meine Freundin
einander helfen – помогать друг другу
Probleme lösen (te,t)– решать проблемы
Ich erwarte deinen Brief mit Ungeduld – я с нетерпением ожидаю твоего письма
Übung 1. Beantworten Sie die Fragen:
Welche Rolle spielt Freundschaft in unserem Leben?
Wie heißt Daniels Busenfreund?
Weiche Hobbys hat Max?
Was unternehmen Max und Daniel zusammen in der Freizeit?
Warum ist Daniel glücklich, einen guten Freund zu haben?
Wir spazieren oft in der Stadt.
Ohne Freunde ist das Leben langweilig.
Er ist nicht besonders groß, aber auch nicht klein.
Ich verlasse mich auf meinen Freund.
Er hat immer gute Laune.
Er ist nicht nervös.
Übung 3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern:
Übung 4. Nennen Sie Antonyme:
Das gefällt mir nicht
Ich lasse Max im Stich.
Viele junge Leute haben heutzutage ein Hobby. Das macht Freude und das ist modern. Es gibt verschiedene Hobbys: wir wandern, fotografieren, lesen Bücher, treiben Sport, spielen Computer, tanzen, besuchen Kinos oder Theaters oder sitzen tagsüber vor dem Fernseher. Das Hobby spielt eine große Rolle in unserem Leben. Dank Hobby verbringen wir unsere Freizeit interessant.
Was mich angeht, habe ich viele Hobbys. Ich mag Musik. Ich höre sie überall: auf der Straße, im Park und auch zu Hause. Ich kann nicht schlecht Gitarre spielen. Ich höre verschiedene Musik: Rock-, Popmusik oder Hip-Hop. Manchmal höre ich auch gern klassische Musik, besonders in moderner Bearbeitung. Ich bin der Meinung, der Mensch kann ohne Musik nicht leben. Ich und meine Freunde besuchen oft und gern Diskos. Wir mögen tanzen.
Ich interessiere mich auch für Sport. Ich besuche Fitnesszentrum. Das macht mir viel Spaß. Ich bin sicher, Sport ist eine Quelle der Gesundheit. Für mich ist Sport eine Form der aktiven Erholung. Er hilft mir immer fit bleiben. Im Sommer fahre ich gern Rad, schwimme viel, spiele mit meinen Freunden Fußball, Volleyball und Tennis. Im Winter laufe ich Ski und Schlittschuh.
Ich habe noch ein Hobby. Ich lese gern und viel. Zu Hause habe ich eine große Bibliothek. Am liebsten lese ich Phantastik- und Abenteuerbücher. Was mich angeht, finde ich immer Zeit für ein gutes Buch. Bücher sind für mich eine Quelle der Erfahrung.
Oft verbringe ich meine Freizeit mit meinen Freunden. Wir unterhalten uns, bummeln durch die Stadt, besuchen Cafes, gehen ins Kino oder in die Disko.
Meine Hobbys bereichern mein Leben und machen mir immer Freude und Spaß.
Wortschatz zum Text:
heutzutage – сегодня, в настоящее время
wandern (te,t) – совершать пешие прогулки
tagsüber vor dem Fernseher sitzen – целыми днями сидеть перед телевизором
besuchen (te,t)- посещать
Musik in moderner Bearbeitung hören (te,t)– слушать музыку в современной обработке
die Quelle der Gesundheit – источник здоровья
die Quelle der Erfahrung – источник знаний
sich interessieren für Akk. – интересоваться чем-л.
sich erholen (te,t)- отдыхать
sich unterhalten (ie,a)– общаться с кем-л.
die Erholung – отдых
fit bleiben (ie,ie)– оставаться в спортивной форме
das Abenteuerbuch– приключенческий роман
bereichern (te,t)- обогащать
Warum haben heute viele Leute ein Hobby?
Was machen die Jugendlichen besonders gern?
Welche Musik mögen Sie?
Welche Rolle spielt Sport in unserem Leben?
Wie verbringen Sie Freizeit mit Ihren Freunden?
Ich spreche gern mit meinen Freunden.
Ich gehe oft ins Theater.
Heute ist Sport populär.
Ich mag zu Fuß gehen.
Dank Hobby ist unser Leben immer interessant.
Übung 3. Richtig oder falsch?
Alle Jugendlichen haben heute ein Hobby.
Hobby bereichert unser Leben.
Musik gehört nicht zu meinem Hobby.
Sport ist eine Quelle der Erfahrung.
Ich unterhalte mich oft mit meinen Freunden im Internet.
Мои увлечения разнообразны.
Что касается меня, я убеждён, спорт является источником здоровья.
На выходных я всегда прекрасно отдыхаю.
Как ты проводишь своё свободное время?
Я интересуюсь иностранными языками.
Мой друг целыми днями сидит перед телевизором.
Тебе нравится классическая музыка в современной обработке?
Моя сестра ходит в музыкальную школу.
В субботу я с удовольствием гуляю с друзьями по городу?
Книги обогащают наши знания (die Kenntnisse).
hallo. Wie geht es dir? Ich habe gestern deinen Brief bekommen. Du schreibst, du kommst bald. Ich warte auf dich mit großer Ungeduld. Ich zeige dir gern meine Wohnung.
Ich wohne in einem Hochhaus. Mein Haus liegt in der Blumenstraße, nicht weit von der Metrostation.
Unsere Wohnung liegt im dritten Stock. Sie hat drei Zimmer. Es gibt einen Flur, eine Küche, ein Bad, einen Balkon, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und mein Zimmer. Die Fenster gehen in den Hof und auf die Straße. Unsere Wohnung ist sehr gemütlich und modern eingerichtet.
Im Flur haben wir eine Garderobe und einen Wandschrank. Die Küche ist sehr geräumig. An der Wand gibt es helle Küchenmöbel, einen Elektroherd. Am Fenster steht ein Kühlschrank. In der Mitte stehen ein Tisch und vier Stühle.
Das Wohnzimmer ist groß und hell. Hier steht eine große Schrankwand. In der Schrankwand steht ein Fernseher. An der Wand steht ein Sofa. Am Fenster sind zwei Sessel und eine Stehlampe. Das Zimmer hat einen Balkon. Der Balkon ist verglast. Abends sitzen wir da und trinken Tee.
Das Schlafzimmer der Eltern ist nicht besonders groß. Dort steht ein Doppelbett. Da gibt es auch zwei Kleiderschränke und eine Kommode. An der Wand hängt ein Spiegel.
Ich habe mein eigenes Zimmer. Mein Zimmer ist auch nicht groß. Rechts an der Wand steht mein Sofa. Am Fenster steht mein Computertisch. Im Zimmer gibt es einen Bücherschrank und zwei Bücherregale.
Abends sitzen wir oft im Wohnzimmer und sehen fern. Ich finde meine Wohnung sehr gemütlich. Da fühle ich mich wohl.
Wortschatz zum Text:
die Fenster gehen in den Hof – окна выходят во двор
die Schrankwand – шкаф «стенка»
verglast sein – быть застеклённым
sich wohl fühlen – чувствовать себя превосходно
Übung 1. Beantworten Sie die Fragen:
Wie viel Zimmer hat ihre Wohnung?
Welche Möbelstücke stehen in der Küche?
Wie ist das Wohnzimmer?
Wie findet Claudia ihr Zimmer?
Übung 2. Richtig oder falsch?
Claudia wohnt in einem Einfamilienhaus.
Im Flur gibt es keine Möbel.
Die Wohnung hat zwei Balkons.
Im Schlafzimmer haben die Eltern zwei Schränke.
Claudia braucht für ihr Zimmer ein Sofa.
Übung 3. Setzen Sie richtig ein:
Die Wohnung ___ aus zwei Zimmern (bestehen)
Alle Fenster ___ nach dem Süden (gehen)
Die Wohnung ___ allen Komfort (haben)
Mein Zimmer ___ modern eingerichtet (sein)
Am Fenster ___ ein Sessel und ein Schreitisch (stehen)
Im Zimmer ___ meine Tante (schlafen)
Wir haben eine Zweizimmerwohnung.
Ich fühle mich gut im Kreis der Familie.
Im Zimmer habe ich einen Schrank.
Aus meinem Fenster sehe ich die Straße.
Brauchst du die Möbel für die Küche?
Übung 5. Übersetzen Sie ins Deutsche:
У меня есть брат. Его зовут Макс. Ему 24 года. Он программист. С недавнего времени у него есть своя квартира. Он переезжает в субботу. У него почти нет мебели. Для зала ему нужен диван и книжный шкаф, для спальни – комод и ковёр. На выходных мы поедем в магазин и купим обеденный стол.